| Emittent: Grüner Klub im Parlament |
Zufallsgewinnsteuer stellt sicher, dass Energiekonzerne fairen Beitrag zur Finanzierung von Entlastungsmaßnahmen leisten
„Mit der Stromkostenbremse werden seit Dezember 2022 die Kosten für den Grundbedarf an Strom auf 10 Cent pro Kilowattstunde gesenkt. Das kommt allen Menschen in Österreich, insbesondere jenen mit niedrigem Einkommen, zugute. Seit heute steht fest, dass die Stromkostenbremse bis Ende des Jahres verlängert wird. Ich freue mich, dass diese wichtige Entlastungsmaßnahme auch 2024 wirken und die Inflation weiter senken wird“, sagt Jakob Schwarz, Sprecher der Grünen für Budget und Steuern.
„Heute beschlossen wurde ebenfalls, dass die Zufallsgewinnsteuer bis Jahresende verlängert wird. Mit dieser Zufallsgewinnsteuer leisten jene Energieunternehmen, die von den hohen Energiepreisen profitieren, einen fairen Beitrag zur Finanzierung von Entlastungsmaßnahmen, wie der Stromkostenbremse. Zudem schafft es Anreize für Energieunternehmen, weiterhin in den Ausbau erneuerbarer Energien zu investieren. So wird der Rekordausbau der Erneuerbaren auch in der Krise nicht gebremst. Erneuerbare Energien sind nicht nur eine wesentliche Säule zur Erreichung unserer Klimaziele, sondern auch der einzig nachhaltige Weg, um künftige Energie- und Teuerungskrisen zu verhindern“, sagt Schwarz.
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